Gästebuch
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Aurora
Wo beginne ich die gemeinsame Reise von Aurora und mir? Ich bin mit Tieren groß geworden und habe den respektvollen und ruhigen Umgang mit Tieren von klein auf gelernt. Meinen großen Traum von der Reiterei konnte ich mir allerdings erst als Erwachsene erfüllen.
Nach einem Jahr wollte ich ein eigenes junges und unverdorbenes Pferd kaufen. Erhalten habe ich ein junges, gerade erst angerittenes und „über die Uhr“ gedrehtes Pferd. Aurora war scheu, misstrauisch gegenüber neuen Menschen, hatte einen Halfterzwang, Horror vor dem Hänger und kannte weder Takt noch Losgelassenheit.
Warum Aurora und ich uns gegenseitig gefunden haben weiß ich nicht genau, aber bei mir verhielt sich Aurora immer anders. Sie fasste relativ schnell Vertrauen und trug mich als Anfängerin gelassen durch die Bahn. Das war dann auch der Grund, warum ich sie gekauft habe. Hinterher wurde mir gesagt, dass Aurora, bevor ich sie geritten bin, über die Maßen ablongiert worden ist und teilweise Beruhigungsmittel erhalten hat, damit sie bei mir schön und brav lief. Wie viel Wahrheitsgehalt dahinter steckt, kann und will ich nicht beurteilen.
Mir war von Anfang an klar, dass ich als Anfängerin sofort professionelle Hilfe brauchte, und so suchte ich mir einen Stall mit einem Wirtschaftsmeister als Reitlehrer, der mein Pferd in Vollberitt nahm. Das ging nicht lange gut, da er nicht akzeptieren konnte, dass ich den Halfterzwang mit Geduld lösen wollte. Am Wochenende fuhr ich immer zu meinem Freund nach Hause und somit war Aurora dann auf sich gestellt. Ich kam an einem Montag wieder zurück und erkannte mein Pferd nicht mehr wieder. Sie hatte sich bis dato problemlos halftern und trensen lassen, solange ich ihr nichts über die Ohren zog. Es ging überhaupt nichts mehr. Irgendwann hatte ich sie dann für die Reitstunde fertig und ritt sie in der Halle warm. Als mein Reitlehrer die Reithalle betrat, bekam sie Panik und rannte um ihr Leben mit mir drauf. Als er wieder in unsere Richtung kam, rannte sie abermals weg und zitterte am ganzen Körper. Sie stand dann zitternd und bebend vollkommen erschöpft in der Bahn und wich immer noch vor ihm zurück. So hatte ich sie zuvor noch nie erlebt. Er hob die Hand, in der Absicht sie zu beruhigen, da machte sie wieder einen Satz zur Seite. Ich stieg von ihr ab und betrachtete mein Pferd komplett entgeistert. Egal was an diesem Wochenende passiert ist, ich wollte und konnte mein Pferd so nicht mehr in diesem Stall lassen und wechselte innerhalb von 8 Stunden den Stall.
Im neuen Stall habe ich extra drauf geachtet, dass der neue Reitlehrer eine Frau ist. Sie machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck und ritt auch auf L-Niveau. Als Aurora dann die ersten Male bei ihr durch ging, schien sie sich nicht mehr auf mein Pferd zu trauen. Sie meinte, dass sie schließlich schwanger sei und auf ihre Sicherheit achten müsse und daher nicht auf ein so schwieriges Pferd drauf könne. Wenn man nicht reitet und das Pferd auch nicht auf die Koppel kommt, dann zieht sich natürlich ein junges Pferd auf, was sie aber ableugnete, da sie selbstverständlich weiterhin das Geld für den Beritt haben wollte. Aber mit der Aussage, dass sie sich nicht mehr auf mein Pferd drauf traute, stand ich also wieder alleine da. Sie riet mir auch Aurora zu verkaufen.
In meiner Verzweiflung ging ich wieder in den Stall zurück, wo ich Aurora gekauft hatte. Dort sollte ein Grand-Prix-Reiter sie in Vollberitt nehmen. Ich fuhr dann am Wochenende mit meinem Freund extra quer durch ganz Deutschland zu Aurora. Doch auch dort funktionierte der Beritt nicht. Dies war ein Stall, der schnell die Pferde turnierfertig reitet, und über das Tempo hinaus werden die Pferde longiert. Sobald ein Pferd die Halle betritt, muss es relativ über dem Tempo geritten werden. Ergebnis war, dass Aurora nur noch über dem Tempo lief und am Davonrennen war. Als sich herausstellte, dass sie nicht geritten worden war, holte ich sie auch aus diesem Stall wieder raus.
Ich nahm sie mit nach Hause und arbeitete jeden Tag mit ihr. Sowohl am Boden als auch vom Sattel aus. Voltigierarbeit sollte sie in meinen Augen entspannter gegen ungewohnte Bewegungen machen, Bodenarbeit das Vertrauen stärken. Die Arbeit lief ganz gut, bis das Springen bei ihr begann. Die neue Reitlehrerin, die auch wieder den Beritt übernommen hatte, war Springreiterin und Aurora zeigte gute Anlagen. Doch die Reitlehrerin wollte zu schnell zuviel und die Davonrennerei begann wieder. Sie sagte mir, dass der Sattel nicht richtig sitzen würde und das Gebiss erneuert werden müsse. Also erneuerte ich den Sattel und das Gebiss, aber mir war klar, dass ich ein ganz anderes Problem hatte.
Durch einen Freund kam ich dann auf das von-Neindorff-Institut in Karlsruhe. Da mein Privatleben zu dem Zeitpunkt sehr schwierig war, brachte ich sie im März 2009 nach Karlsruhe. Aurora blieb ein Jahr dort im Vollberitt. Da ich beruflich sehr eingespannt war und ich mein Privatleben erst wieder auf die Reihe bringen musste, konnte ich nur ein paar Mal spontan bei ihr vorbeischauen. Ich fand sie jedes Mal zufrieden auf dem Paddock wieder.
In der Zwischenzeit nahm ich daheim am Wochenende wieder Reitunterricht und verbesserte meinen Sitz. Ich nahm nur noch Sitzschule, da dies das A und O in meinen Augen für die Reiterei und für mich und Aurora ist. Die Vorfreude war groß, als ich Aurora Ende März wieder heim holte.
Ich habe ein Wochenende in Karlsruhe verbracht, wo im gemeinsamen Unterricht Aurora und ich wieder zusammengeführt wurden. Nach all den Erfahrungen in der Vergangenheit glaube ich weniger, was mir jemand erzählt, als dass ich mein Pferd ansehe und weiß, wie es ihr geht. Ich kenne ihre Reaktionen, ihre Körpersprache und wusste noch sehr genau, in welchem Zustand ich sie hierher gebracht hatte.
Aurora begrüßte mich und schien mich nach einem Jahr wieder zu erkennen. Mir wurde im Vorfeld gesagt, dass der Halfterzwang komplett weg sei. Skeptisch versuchte ich sie zu halftern und es klappte problemlos. Auch beim Trensen gab es keine Probleme. Sie wirkte wie ausgewechselt. Ein skeptisches, misstrauisches, unruhiges Pferd hatte ich vor einem Jahr dort mit Halfterzwang und Wegrennerei abgegeben und nun stand ein ruhiges, freundliches, neugieriges und aufgeschlossenes junges Pferd vor mir.
Sie hatte früher teilweise Leute nicht aufsteigen lassen, bzw. lief sofort los. Ich konnte problemlos aufsteigen. Mir wurde gezeigt, wie ich sie lösen kann, wenn sie wieder nervös oder unruhig wird.
An den Hilfen ist sie sehr sensibel geworden und reagiert auf den kleinsten Druck der Schenkelhilfen.
Motiviert nahm ich sie wieder heim und hatte dort auch wieder Vollberitt während der Woche organisiert. Problemlos ging das Halftern nun auch von fremden Personen und in kleinen Schritten wachsen mein Pferd und ich jetzt wieder zusammen.
Sie freut sich, wenn ich die Box betrete, und senkt den Kopf für die Trense. Ich habe das Gefühl, dass sie sich nun auch auf die gemeinsame Arbeit freut und motiviert ist, weiter den Weg mit mir zu gehen. Sie hat ihren Takt gefunden, die Hinterhand greift schön weit vor, aber nicht unkontrolliert, sie ist ausbalanciert und hat im Institut schon die ersten Seitengänge gelernt und darauf wird nun aufgebaut.
Ich persönlich bin dem von-Neindorff-Institut sehr dankbar. Der Abschied vom Personal war emotional, was mich sehr berührte. Sie nahmen alle in der ein oder anderen Form beim Abreisetag Abschied von ihr und ich habe nun einen Weg gefunden, wieder mit ihr zu arbeiten. Ich habe jetzt auch daheim die richtigen Leute um mich herum gefunden und ich hoffe, bald vom Beritt unabhängig zu werden. Sobald das Hängerproblem gelöst ist, werde ich auch gerne zu Seminaren ins von-Neindorff-Institut kommen und für alle wird es ein Wiedersehen geben.
Mit viel Geduld, Konsequenz, Herzblut und Ruhe wurde aus meinem überdrehten Pferd, welches für den Turniersport gezogen worden war, ein Freizeitpferd, welches auch für mich als Anfänger gut zu reiten ist. Karlsruhe war für mich die letzte Anlaufstelle und ich weiß nicht, was ich ohne das von-Neindorff-Institut gemacht hätte. Ich werde immer mit diesem Institut verbunden bleiben, denn sie haben mir den Glauben wieder zurückgegeben, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen habe und dass man, wenn man die richtigen Leute an der Hand hat, nicht aufgeben muss. Danke!
Wo beginne ich die gemeinsame Reise von Aurora und mir? Ich bin mit Tieren groß geworden und habe den respektvollen und ruhigen Umgang mit Tieren von klein auf gelernt. Meinen großen Traum von der Reiterei konnte ich mir allerdings erst als Erwachsene erfüllen.
Nach einem Jahr wollte ich ein eigenes junges und unverdorbenes Pferd kaufen. Erhalten habe ich ein junges, gerade erst angerittenes und „über die Uhr“ gedrehtes Pferd. Aurora war scheu, misstrauisch gegenüber neuen Menschen, hatte einen Halfterzwang, Horror vor dem Hänger und kannte weder Takt noch Losgelassenheit.
Warum Aurora und ich uns gegenseitig gefunden haben weiß ich nicht genau, aber bei mir verhielt sich Aurora immer anders. Sie fasste relativ schnell Vertrauen und trug mich als Anfängerin gelassen durch die Bahn. Das war dann auch der Grund, warum ich sie gekauft habe. Hinterher wurde mir gesagt, dass Aurora, bevor ich sie geritten bin, über die Maßen ablongiert worden ist und teilweise Beruhigungsmittel erhalten hat, damit sie bei mir schön und brav lief. Wie viel Wahrheitsgehalt dahinter steckt, kann und will ich nicht beurteilen.
Mir war von Anfang an klar, dass ich als Anfängerin sofort professionelle Hilfe brauchte, und so suchte ich mir einen Stall mit einem Wirtschaftsmeister als Reitlehrer, der mein Pferd in Vollberitt nahm. Das ging nicht lange gut, da er nicht akzeptieren konnte, dass ich den Halfterzwang mit Geduld lösen wollte. Am Wochenende fuhr ich immer zu meinem Freund nach Hause und somit war Aurora dann auf sich gestellt. Ich kam an einem Montag wieder zurück und erkannte mein Pferd nicht mehr wieder. Sie hatte sich bis dato problemlos halftern und trensen lassen, solange ich ihr nichts über die Ohren zog. Es ging überhaupt nichts mehr. Irgendwann hatte ich sie dann für die Reitstunde fertig und ritt sie in der Halle warm. Als mein Reitlehrer die Reithalle betrat, bekam sie Panik und rannte um ihr Leben mit mir drauf. Als er wieder in unsere Richtung kam, rannte sie abermals weg und zitterte am ganzen Körper. Sie stand dann zitternd und bebend vollkommen erschöpft in der Bahn und wich immer noch vor ihm zurück. So hatte ich sie zuvor noch nie erlebt. Er hob die Hand, in der Absicht sie zu beruhigen, da machte sie wieder einen Satz zur Seite. Ich stieg von ihr ab und betrachtete mein Pferd komplett entgeistert. Egal was an diesem Wochenende passiert ist, ich wollte und konnte mein Pferd so nicht mehr in diesem Stall lassen und wechselte innerhalb von 8 Stunden den Stall.
Im neuen Stall habe ich extra drauf geachtet, dass der neue Reitlehrer eine Frau ist. Sie machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck und ritt auch auf L-Niveau. Als Aurora dann die ersten Male bei ihr durch ging, schien sie sich nicht mehr auf mein Pferd zu trauen. Sie meinte, dass sie schließlich schwanger sei und auf ihre Sicherheit achten müsse und daher nicht auf ein so schwieriges Pferd drauf könne. Wenn man nicht reitet und das Pferd auch nicht auf die Koppel kommt, dann zieht sich natürlich ein junges Pferd auf, was sie aber ableugnete, da sie selbstverständlich weiterhin das Geld für den Beritt haben wollte. Aber mit der Aussage, dass sie sich nicht mehr auf mein Pferd drauf traute, stand ich also wieder alleine da. Sie riet mir auch Aurora zu verkaufen.
In meiner Verzweiflung ging ich wieder in den Stall zurück, wo ich Aurora gekauft hatte. Dort sollte ein Grand-Prix-Reiter sie in Vollberitt nehmen. Ich fuhr dann am Wochenende mit meinem Freund extra quer durch ganz Deutschland zu Aurora. Doch auch dort funktionierte der Beritt nicht. Dies war ein Stall, der schnell die Pferde turnierfertig reitet, und über das Tempo hinaus werden die Pferde longiert. Sobald ein Pferd die Halle betritt, muss es relativ über dem Tempo geritten werden. Ergebnis war, dass Aurora nur noch über dem Tempo lief und am Davonrennen war. Als sich herausstellte, dass sie nicht geritten worden war, holte ich sie auch aus diesem Stall wieder raus.
Ich nahm sie mit nach Hause und arbeitete jeden Tag mit ihr. Sowohl am Boden als auch vom Sattel aus. Voltigierarbeit sollte sie in meinen Augen entspannter gegen ungewohnte Bewegungen machen, Bodenarbeit das Vertrauen stärken. Die Arbeit lief ganz gut, bis das Springen bei ihr begann. Die neue Reitlehrerin, die auch wieder den Beritt übernommen hatte, war Springreiterin und Aurora zeigte gute Anlagen. Doch die Reitlehrerin wollte zu schnell zuviel und die Davonrennerei begann wieder. Sie sagte mir, dass der Sattel nicht richtig sitzen würde und das Gebiss erneuert werden müsse. Also erneuerte ich den Sattel und das Gebiss, aber mir war klar, dass ich ein ganz anderes Problem hatte.
Durch einen Freund kam ich dann auf das von-Neindorff-Institut in Karlsruhe. Da mein Privatleben zu dem Zeitpunkt sehr schwierig war, brachte ich sie im März 2009 nach Karlsruhe. Aurora blieb ein Jahr dort im Vollberitt. Da ich beruflich sehr eingespannt war und ich mein Privatleben erst wieder auf die Reihe bringen musste, konnte ich nur ein paar Mal spontan bei ihr vorbeischauen. Ich fand sie jedes Mal zufrieden auf dem Paddock wieder.
In der Zwischenzeit nahm ich daheim am Wochenende wieder Reitunterricht und verbesserte meinen Sitz. Ich nahm nur noch Sitzschule, da dies das A und O in meinen Augen für die Reiterei und für mich und Aurora ist. Die Vorfreude war groß, als ich Aurora Ende März wieder heim holte.
Ich habe ein Wochenende in Karlsruhe verbracht, wo im gemeinsamen Unterricht Aurora und ich wieder zusammengeführt wurden. Nach all den Erfahrungen in der Vergangenheit glaube ich weniger, was mir jemand erzählt, als dass ich mein Pferd ansehe und weiß, wie es ihr geht. Ich kenne ihre Reaktionen, ihre Körpersprache und wusste noch sehr genau, in welchem Zustand ich sie hierher gebracht hatte.
Aurora begrüßte mich und schien mich nach einem Jahr wieder zu erkennen. Mir wurde im Vorfeld gesagt, dass der Halfterzwang komplett weg sei. Skeptisch versuchte ich sie zu halftern und es klappte problemlos. Auch beim Trensen gab es keine Probleme. Sie wirkte wie ausgewechselt. Ein skeptisches, misstrauisches, unruhiges Pferd hatte ich vor einem Jahr dort mit Halfterzwang und Wegrennerei abgegeben und nun stand ein ruhiges, freundliches, neugieriges und aufgeschlossenes junges Pferd vor mir.
Sie hatte früher teilweise Leute nicht aufsteigen lassen, bzw. lief sofort los. Ich konnte problemlos aufsteigen. Mir wurde gezeigt, wie ich sie lösen kann, wenn sie wieder nervös oder unruhig wird.
An den Hilfen ist sie sehr sensibel geworden und reagiert auf den kleinsten Druck der Schenkelhilfen.
Motiviert nahm ich sie wieder heim und hatte dort auch wieder Vollberitt während der Woche organisiert. Problemlos ging das Halftern nun auch von fremden Personen und in kleinen Schritten wachsen mein Pferd und ich jetzt wieder zusammen.
Sie freut sich, wenn ich die Box betrete, und senkt den Kopf für die Trense. Ich habe das Gefühl, dass sie sich nun auch auf die gemeinsame Arbeit freut und motiviert ist, weiter den Weg mit mir zu gehen. Sie hat ihren Takt gefunden, die Hinterhand greift schön weit vor, aber nicht unkontrolliert, sie ist ausbalanciert und hat im Institut schon die ersten Seitengänge gelernt und darauf wird nun aufgebaut.
Ich persönlich bin dem von-Neindorff-Institut sehr dankbar. Der Abschied vom Personal war emotional, was mich sehr berührte. Sie nahmen alle in der ein oder anderen Form beim Abreisetag Abschied von ihr und ich habe nun einen Weg gefunden, wieder mit ihr zu arbeiten. Ich habe jetzt auch daheim die richtigen Leute um mich herum gefunden und ich hoffe, bald vom Beritt unabhängig zu werden. Sobald das Hängerproblem gelöst ist, werde ich auch gerne zu Seminaren ins von-Neindorff-Institut kommen und für alle wird es ein Wiedersehen geben.
Mit viel Geduld, Konsequenz, Herzblut und Ruhe wurde aus meinem überdrehten Pferd, welches für den Turniersport gezogen worden war, ein Freizeitpferd, welches auch für mich als Anfänger gut zu reiten ist. Karlsruhe war für mich die letzte Anlaufstelle und ich weiß nicht, was ich ohne das von-Neindorff-Institut gemacht hätte. Ich werde immer mit diesem Institut verbunden bleiben, denn sie haben mir den Glauben wieder zurückgegeben, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen habe und dass man, wenn man die richtigen Leute an der Hand hat, nicht aufgeben muss. Danke!